Berlin, 29. Mai 2019 – Aktuellen Hochrechnungen zufolge wird die Zahl der augenärztlichen Behandlungsfälle bei den über 60-Jährigen bis zum Jahr 2030 um mehr als ein Drittel steigen. Viele altersbedingte Augenerkrankungen können gut behandelt werden. Meist machen sie sich aber erst in einem späten Stadium bemerkbar, wenn ein Großteil der Sehkraft bereits unwiederbringlich verloren ist. Die Stiftung Auge empfiehlt deshalb, sich ab dem 50. Lebensjahr einmal jährlich augenärztlich untersuchen zu lassen. In der Studie OVIS (Ophthalmologische Versorgung in Seniorenheimen) gaben rund 50 Prozent der Bewohner den Transport als größte Hürde an, einen Augenarzt aufzusuchen. Die Stiftung Auge fordert deshalb, dass der Transport und die personelle Begleitung zum Augenarzt sichergestellt werden muss. Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz in Berlin erläutern Experten diese und weitere Forderungen zur Verbesserung der augenärztlichen Versorgung in Seniorenheimen.
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Berlin, 29. Mai 2019 – Aktuellen Hochrechnungen zufolge wird die Zahl der augenärztlichen Behandlungsfälle bei den über 60-Jährigen bis zum Jahr 2030 um mehr als ein Drittel steigen. Viele altersbedingte Augenerkrankungen können gut behandelt werden. Meist machen sie sich aber erst in einem späten Stadium bemerkbar, wenn ein Großteil der Sehkraft bereits unwiederbringlich verloren ist. Die Stiftung Auge empfiehlt deshalb, sich ab dem 50. Lebensjahr einmal jährlich augenärztlich untersuchen zu lassen. In der Studie OVIS (Ophthalmologische Versorgung in Seniorenheimen) gaben rund 50 Prozent der Bewohner den Transport als größte Hürde an, einen Augenarzt aufzusuchen. Die Stiftung Auge fordert deshalb, dass der Transport und die personelle Begleitung zum Augenarzt sichergestellt werden muss. Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz in Berlin erläutern Experten diese und weitere Forderungen zur Verbesserung der augenärztlichen Versorgung in Seniorenheimen.
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Berlin, November 2016 – Unbehandelte Augenerkrankungen und Einschränkungen im Sehvermögen bringen nicht nur die Gefahr einer Erblindung: Übersehene Teppichkanten oder Stufen können Stürze verursachen und Knochenbrüche mit sich bringen, die nicht selten zu Pflegebedürftigkeit oder sogar vorzeitigem Tod führen. Doch auch in den Pflegeheimen hat rund die Hälfte der Bewohner Sehprobleme. Das zeigt die Studie OVIS (Ophthalmologische Versorgung in Seniorenheimen) der Stiftung Auge. Bei rund 40 Prozent der Bewohner stellt dabei der Weg zum Augenarzt die größte Hürde dar. Experten der Stiftung Auge erklären im Rahmen einer Pressekonferenz am 30. November in Berlin, welche Folgen unbehandelte Augenerkrankungen im Alter haben.
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Bonn, November 2016 – Viele Menschen in Deutschland leiden an Sehbehinderungen, die unbehandelt bis zur Erblindung führen können. Nicht selten trifft es pflegebedürftige Senioren. Obwohl in Deutschland augenärztliche Versorgung auf höchstem Niveau flächendeckend verfügbar ist, gelangt sie oft nicht zu Menschen in Pflege- und Seniorenheimen. Die Stiftung Auge hat mit der Studie OVIS – der deutschlandweit größten einschlägigen Versorgungsstudie – die augenärztliche Versorgungssituation in Seniorenheimen untersucht. Dabei hat sie Sehbehinderungen und Erblindung bei Senioren gezielt erfasst und Versorgungslücken aufgedeckt. So gab rund die Hälfte der Studienteilnehmer an, unter Sehproblemen zu leiden. Die Ergebnisse der Untersuchung präsentieren Experten im Rahmen einer Pressekonferenz am 30. November in Berlin.
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Bonn – Millionen von älteren Menschen sind nahezu blind. Häufig fehlt nur die passende Sehhilfe. In anderen Fällen gibt es Versorgungslücken vor allem in Alten- und Pflegeheimen, die Altersblindheit begünstigen. Die Stiftung Auge startet daher im November 2014 bundesweit ein Projekt, das die Lebenssituation älterer Menschen mit Sehbehinderungen in Seniorenheimen gezielt erfasst und Versorgungslücken aufdecken soll. Auf dem Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) 2014 in Leipzig spendeten Augenärzte mehr als 10 000 Euro zugunsten der Stiftung Auge, um das neue Projekt zu unterstützen.
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Pressestelle
Sabrina Hartmann
Postfach 30 11 20
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Pressesprecher der Stiftung Auge
Prof. Dr. Christian Ohrloff
em. Direktor der Univ.-Augenklinik
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60590 Frankfurt
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